A plague to him, who'd be a plague to me. To give for my revenge so dear a rate: If Heaven date of many years would give, All men would wish to live and die like me. JORN PHILIP S. OHN PHILIPS wurde den 3osten Dezember 1676 geboren. Er besuchte die Schule zu Winchester, erwarb sich hier bei seinen ausgezeichneten Talenten gute Kenntnisse, vorzüglich in der Griechischen und Lateinischen Sprache, und bezog 1694 das Christ-Church - College zu Oxford. Hier setzte er die Lektüre der Alten fort, kultivirtè sein dichterisches Genie vornehmlich durch das Studium der Werke Milton's, vernachlässigte indessen auch nicht die andern Wissenschaften; am meisten zog ihn Naturgeschichte überhaupt, und Botanik insonderheit an sich: 1703 machte er das Gedicht the Splen 'did Shilling bekannt, und dieses verschaffte ihm einen solchen Ruf, dafs St. John (nachmaliger Lord Viscount Boling broke) und die Tories ihm den Auftrag gaben, ein Gedicht auf den Sieg zu Blenheim zu schreiben, wahrscheinlich als Gegenstück zu dem von Addison, zu welchem Halifax und die Whigs Veranlassung gegeben hatten. Blenheim unsers Dichters erschien 1705, und selbst die Das Freunde von Addison's Campaign gaben zu, dafs dasselbe erträglich sey. 1706 erschien sein gröfstes Werk the Cider, ein Lehrgedicht in zwei Gesängen, zu welchem er bereits zu Oxford den Plan entworfen hatte, den er nachmals zu London ausführte. Dusch, im ersten Theile der Briefe zur Bil dung des Geschmacks S, 158, tadelt an demselben, dafs es einige Episoden enthalte, die von dem Gedicht selbst ohne Schaden getrennt werden könnten; er läfst indessen dem dogmatischen Theile desselben vollkommene Gerechtigkeit wiederfahren. Eben darauf läuft auch das Urtheil seines neusten Biographen Anderson hinaus, welcher von diesem Lehrgedicht sagt: It was read with universal approbation, as an imitation of Virgil's Georgic which emulated the beauties of the finest production of antiquity. It continued long to be read and is entitled to this peculiar praise, that it is founded in truth; that the precepts it contains are exact and just; and that it is therefore at once a book of entertainment and of science. Wir theilen aus demselben die Anweisung mit, wie man einen Obstgarten anlegen soll; ferner die schöne Episo de, welche die Beschreibung eines Erdbebens enthält, und die sich auf eine dunkle Tradition und auf gewisse Ruinen einiger alten Schlösser gründet, die man noch zu Hereford an trifft; und endlich eine Stelle, woraus man unsern Dichter als Maler ländlicher Sitten kennen lernen kann. Verbote es nicht die Beschränktheit des Raums, so würden wir noch einige andere Episoden, vorzüglich diejenigen mittheilen, welche Philips aus der Englischen Geschichte entlehnt, und die er schön und geschickt eingeleitet, und mit pathetischen Zügen angefüllt hat. Unter seinen wenigen andern Gedichten findet man noch eine Englische und Lateinische Ode to Henty St. John Esq. 1706, enthaltend eine Danksagung für Wein und Taback, womit der Lord den Dichter beschenkt hatte; ferner Bachanalian Song, und ein Gedicht überschrieben: Cerealia. Philips starb den 15ten Februar 1708, im 32sten Jahre seines Alters, und wurde zu Hereford begraben; nachmals wurde ihm ein Denkmal in der Westminsterabtei errichtet. Über seinen dichterischen Karakter füllt Johnson folgendes Urtheil: What study could confer, Philips had obtained; but natural deficience cannot be supplied. He seems not born to greatness and elevation. Vielleicht ist dieser Kunstrichter, wie oft, so auch hier etwas zu strenge. Was den sittlichen Werth unsers Dichters betrifft, so ist darüber nur Eine Stimme; alle räumen es ihm ein, dafs er stets die Pflichten des Menschen und Bürgers gewissenhaft erfüllt habe. Seine Werke findet man im 21sten Bande der Johnsonschen, im 6ten der Andersonschen und 66sten Theile der Bellschen Ausgabe. Johnson und Anderson haben auch ihren Ausgaben Nachrichten von seinem Leben vorgesetzt. FROM THE CIDER. I. *). Whoe'er expects his labouring trees should bend With fruitage, and a kindly harvest yield, Nought fear he from the west, whose gentle warmth Invigorating tender seeds; whose breath Nurtures the orange, and the citron groves, Hesperian fruits, and wafts their odors sweet Wide through the air, and distant shores perfumes. But when the blackening clouds in sprinkling showers 2. **) But if it please the sun's intemperate force To know, attend; whilst I of ancient fame *) Book I. **) Cider, Book I. In elder days, ere yet the Roman bands Victorious, this our other world subdued, A spacious city stood, with armest walls Sure mounded, and with numerous turrets crown'd, Aerial spires, and citadels, the seat Of kings, and heroes resolute in war, Fam'd Ariconium *): uncontroul'd and free, Till all-subduing Latian arms prevail'd. Shook from their lowest seat: old Vaga's stream, *) Ariconium, ein Ort in Britannia Romana. Of wrath and desolation? vain were yows, Of endless night. Meanwhile, the loosen'd winds 3. *) The *) Cider, Book II. |