Under a tuft of shade that on a green 4) FRAGMENT OF A DISCOURSE BETWEEN ADAM AND EVE *). That day I oft remember, when from sleep I first awak'd, and found myself repos'd.. *) Paradise lost, Book IV. With thee it came and goes: but follow me, Muhitudes like thyself, and thence be call'd Than that smooth watry image: back I turn'd; Whom flyst thou? whom thou fly'st, of him thou art, Out of my side to thee, nearest my heart, Part of my soul I seek thee, and thee claim How beauty is excell'd by manly grace And wisdom, which alone is truly fair. 5) ADAM AND EVE'S MORNING - HYMN These are thy glorious works, Parent of Good! Thus wond'rous fair; thyself how wondrous then! In these thy lowest works; yet these declare *) Paradise lost, Book V, Him first, him last, him midst, and without end! If better thou belong not to the dawn, Sure pledge of day, that crown'st the smiling morn And nourish all things; let your ceaseless change Ye mists and exhalations that now rise From hill or steaming lake, dusky or grey, His praise, ye winds! that from four quarters blow, To give us only good: and if the night BUT LE R. SAMUEL BUTLER, 1612 zu Strensham in Worcestershire geboren, und theils in einer Grammar-school zu Worcester, theils zu Cambridge erzogen, wurde nach Vollendung seiner akademischen Studien Schreiber eines Jefferys, Friedensrich ters zu Earls Croomb, in dessen Diensten er Mufse genug fand, seiner Neigung zur Geschichte, Poesie, Musik und Malerei nachzuhängen. Hierauf brachte er mehrere Jahre (man weifs nicht, in welcher Qualität) in dem Hause der Gräfin Kent und lernte hier den gelehrten Selden kennen, der ihn lieb gewann, und zu verschiedenen literarischen Geschäften gebrauchte. Zur Zeit des bürgerlichen Krieges trat er in die Dienste des Sir Samuel Luke, eines Officiers des Parlia ments, Nach der Restauration ward er Sekretär des Grafen von Carbury, Präsidenten von Wales, 1663 erschien der erste, und 1664 der zweite Theil seines Hudibras, einer komischen Epopõe, worin er die Cromwellsche Partei, deren Grundsätze er im Umgange mit Luke näher kennen zu lernen Gelegenheit gehabt hatte, mit eben so vieler Laune als Bitterkeit persifflirt, Man kann leicht denken, mit welchem Beifall ein solches loyal pćem von den Royalisten aufgenom men wurde. Karl II soll es häufig citirt, ja auswendig gelernt haben. Und doch liefs dieser undankbare Fürst den verdienstvollen Verfasser in Armuth und Elend schmachten. 300 l waren die einzige Belohnung, die er ihm zuwarf; eine Summe, wovon nicht einmal die Schulden des Dichters bezahlt werden konnten. 1678 erschien ein dritter, so wie die beiden vorigen aus drei Gesängen bestehender, Theil, der aber das Ganze noch unvollendet liefs, so dass man über den Plan des Gedichts nicht urtheilen kann. Butler starb zwei Jahre nachher. 1721 liefs ihm ein Buchdrucker und damaliger Mayor von London, Namens Barber, ein Denkmal in der Westminsterabtei errichten. Gleich nach seinem Tode erschienen 3 Bände seiner posthumous works, die 1732 in Einem Bande in 12. vou neuem aufgelegt worden sind. Der Hudibras ist nach Johnson's Urtheil eins von den Werken, worauf eine Nation stolz seyn kann. Die Bilder sind national, die Gedanken unerborgt und unerwartet, und die Diction ist durchaus originell und eigenthümlich. Der Held der Epope, Hudibras, éin presbyterianischer Friedensrichter, durchzieht in seinem heiligen Eifer das Land, um Aberglau, ben zu verbannen und Mifsbräuchen aller Art zu steuern, Ihn begleitet Ralpho, ein zänkischer und starrköpfiger Independent. Wem fallen hier nicht Don Quixote und sein Escudero Sancho Panza ein? Und wirklich entlehnte der Englische Dichter die erste Idee zu seinem Werke aus dem Meisterstücke der Spanischen Literatur. In dem hier abgedruck-. ten Stücke wird die Gestalt und Rüstung des Ritters beschrieben. Butler's übrige Gedichte, die nebst dem Hauptwerke den 6ten und 7ten Theil der Johnsonsch, den 32 - 34sten Theil der Bellschen und einen Thugs 5ten Bandes der Andersonschen Sammlung einnehan, sind gröjstentheils satyrischer Gattung. Die beste Ausgabe des Hudibras ist fol gende: H. in three parts, written in the time of the late wars, by S. B. With large annotations by Zachary Grey, London 1744, 3, Vol. 8. Edinburgh 1770. 3 Vol. 12. Als eine äusserst prachtvolle Ausgabe verdient folgende angeführt zu werden: Hudibras by Samuel Butler, 2 Vol. in 4.; Notes on Hudibras, gleichfalls 2 Theile, London 1793 bei T. Rickaby, mit Kupfern und Vignetten geziort, welche gröfstentheils nach den Zeichnungen Hogarths zum Hudibras gestochen sind. Korn befindet sich eine Biographie. Übrigens hat die Kritik durch diese Ausgabe nichts gewonnen. Mit einer vortrefflichen Deutschen Übersetzung des Hudibras hat Dietrich Wilhelm Soltau unsere Literatur bereichert; die zweite Auflage erschien, Königsberg 1797. Einige gule Bemerkungen über dieses Gedicht findet man in den Briefen zur Bildung des Geschmacks, 6ter Theil S. 292. Über Butler's Leben hat man nur 2 Quellen, Wood's bekannte Athenæ Oxonienses und ein Life of B. vau unbekannter Hand, das sich in allen seit dem Anfange dieses Jahrhunderts erschienenen Ausgaben des Hudibras findet. Hieraus haben die Verfasser der Biographia britannica, Johnson (Lives etc. Vol. I.) und Anderson geschöpft. |