Zeitschrift für Ethnologie, Volumen11Wiegandt und Hempel, 1879 Includes the society's Verhandlungen, Oct. 1870-1902; and its Nachrichten über deutsche Altertumsfunde, 1890-1904, pu. as a separate supplement to the journal. |
Otras ediciones - Ver todas
Términos y frases comunes
Aegypten ähnlich alten Alterthümer anthropologischen arab ausser australischen Sprachen Behaarung beiden Berlin besonders Bindehaut braun Breite Bronce Bronze Bullet Codex Codex Borgia Coimbatore deutschen Dinka Durchmesser einige erst Ethnologie fand Farbe fast finden findet Fläche Form früher Funde Fuss ganze Gefässe gefunden géogr Gerdauen Gesellschaft Gesicht Gräber grosse Gulbern Haare Haarmenschen Hakka Hand Haus Haut Hautfarbe Hissarlik hoch Höhe Hügel indess Iris Jahre jetzt kelt Kigánda kleinen Knochen konnte Kopfhaar kurz Land Länge letzten lich linken Löcher Lubey Maasse Mann Maya meist Mittheilungen Mitthl Museum nahe Namen namentlich Nubier Patagonier Porsanger Quetzalcoatl rechten Ringe roth Saalborn Schädel Schb Scherben Schneidezähne Schu Schum schwarz Skelet Sorau Sprache Stadt Stämme stark Stein Stelle Stück Tabelle Tehuelches Tezcatlipoca Theil Thon Thongefässe übrigen Ueber unserer Urnen Verhdl verschiedenen viel Virchow Weiber weibliche Weise weiss wenig wohl Wort Zahl Zähne zeigt ziemlich zwei
Pasajes populares
Página 290 - Thirteen Years among the Wild Beasts of India ; their Haunts and Habits, from Personal Observation ; with an account of the Modes of Capturing and Taming Wild Elephants. By GP SANDERSON, Officer in Charge of the Government Elephant Keddahs at Mysore. With 21 full page Illustrations and three Maps.
Página 431 - Schieiden (Das Salz, seine Geschichte, seine Symbolik und seine Bedeutung im Menschenleben, Leipzig 1875, S. 35) „ Halle heisst zuweilen in Urkunden Sulcia Dobresoelensis.
Página 405 - Es ist dies eine besondere Klasse von Gelehrten, meist entgleiste Literaten, die sich ein Wenig mit der hierauf bezüglichen Literatur beschäftigt, vor allen aber sich in allerlei Schlichen und Betrügereien geübt haben. Mit einem sehr gelehrten Gesicht, einer grossen Brille auf der Nase, einen räthselhaften Compass oder Horoscop in der Hand, untersucht er dann die Bodenformation der betreffenden Gegend, stellt in einem meist unverständlichen jargon seine Berechnungen an und braucht, um recht...
Página 416 - Reibt man nämlich, wie bekannt, einen Thon mit einem harten, mit glatter Oberfläche versehenen Körper, so wird derselbe glänzend, und zwar um so mehr je fetter er ist. Der Glanz verliert sich in Folge der Einwirkung von Feuchtigkeit oder ähnlichen Einflüssen nach einiger Zeit, wird aber bleibend, wenn man den Thon einem geeigneten Feuer aussetzt. Verschiedene antike Thonwaaren haben einen solchen durch Poliren entstandenen Lüster aufzuweisen.
Página 286 - Large crown 8vo, cloth, 2s. 6d. McCOAN (J. CARLILE)— OUR NEW PROTECTORATE. TURKEY IN ASIA: ITS GEOGRAPHY, RACES, RESOURCES, AND GOVERNMENT. With a Map showing the Existing and Projected Public Works. 2 vols. Large crown 8vo, AI 4s.
Página 298 - Cox (GV)— RECOLLECTIONS OF OXFORD. By G. V. Cox, MA, New College, late Esquire Bedel and Coroner in the University of Oxford. Cheaper Edition. Crown 8vo.
Página 165 - Stämme auf, welche bisher meist als „reine Araber, HedjazAraber, Koreischiten" und unter anderen unsicheren, missverstandenen und willkürlichen Benennungen aufgeführt worden waren. Ich habe aber sehr triftige, unten noch weiter auszuführende Gründe, auch diese hier näher zu classificirenden Stämme den Bejah anzureihen. Es sind das 1) die schon viel genannten Gaalin Sing.
Página 252 - Wild schnauben die Hengste, laut rasselt der Wagen , Das Stampfen der Hufe zermalmet die Bahn. Und schneller und schneller noch ras't es heran , Als galt' es die flüchtige Zeit zu erjagen. Wie wenn er die Leuchte des Himmels geraubt, Kommt er in Wirbeln der Windsbraut geflogen; Erschrocken heben die Götter der Wogen Aus schäumenden Fluthen das schilsichte Haupt.
Página 243 - durch Zusammenstellung analoger mythischer Elemente gleichsam zu mathematischen Reihen" das verschlungene mythische Gewebe aufzulösen und klar zu legen die Grundlagen der mythischen Anschauung und somit die ersten Anfänge menschlichen Denkens in...
Página 116 - Georg Seger aus Nürnberg konnte sie bei ihrer zweiten Ausstellung in Kopenhagen (vor dem Jahre 1655) genau untersuchen. Er sagt von ihr: 3) „Sie war damals seit mehr als einem Jahre kinderlos verheirathet. Sie war am ganzen Körper und selbst im Gesicht mit blonden, weichen, krausen Haaren bekleidet und hatte einen dichten, bis zum Gürtel herabreichenden Bart. Auch aus den Ohren ragten lange, blonde Locken hervor.