Of sordid wealth, nor all the gaudy spoils rer - blooming sweets, which from the store Of that eternal majesty that weigh'd S M A R T, CUSTOP HRISTOPHER SMART wurde den liten April 1722 zu Shipbourne in Kont gehoren. Er erhielt seine erste Bildung in der Schule zu Maidstone, und nachmals in der zu Dur. ham. Bereits in seinem 13ten Jahre versertigte er die Ode to Ethelinda , und in seinem 161an die Lateinische Übersetzung der Ballade When Fanny blooming fair. Siebzehn Jahr alt, bezog er die Universität Cambridge. Hier zeichnele er sich durch seine glünzenden Talente vorzüglich aus. 1740 schrieb er seine drei lateinischen Gedichte, Datur Mundorum Pluralitas, auf welches im nächsten Jahr Materies gaudet vi inertiæ und Mutua oscitationum Propagatio solvi potest mechanice, folgte. Fawke's übersetzte sie in das Englische. Bei Gelegenheit seiner Bewerbung um ein Scholarship, ein mit etwa 20 1. verbundenes Benefiz, soll er Popens Ode auf den Cücilientag in das Lateinische übertragen haben. Dieser Hi gemein glückliche Versuch brachte ihn zu dem Entschlusse, den Essay on Man gleichfalls zu übersetzen ; ein Brief des Verfassers veranlasste ihn indessen, dazu lieber den Essay on Criticisin zu wählen, und dieser erschien auch unter dem Titel de Arte critica, a latin Version of Pope's Essay on Criti. cism; dies Werk machte indessen nicht viel Glück. 1743 wurde unser Dichter Bachelor of Aris, hierauf 1745 Fellow von Pembroke - Halt und 1747 nahm er den Grad cines Master of Arts an. 1747 verfertigte er ein Lustspiel a Trip to Cambridge, or the grateful Fair, welches von den Studenten aufgeführt wurde. Um dieselbe Zeit schrieb er verschiedene Fabeln und Essays, welche in ein damals ziemlich berühmies periodisches Werk, betiteit : the Student, or Oxford and Cambridge Miscellany, gerückt wurden. Ein gewisser Mr. Sea. . ton hatte in seinem Testament demjenigen Magister der freien Künste, welcher das vorzüglichste Gedicht über die göttlichen Eigenschaften, und, wenn dieser Gegenstand er. schöpft wäre, über Tod, Himmel, Hölle etc. und was sonst zur Ehre des höchsten IVesens oder zur Empfehlung der Tugend gereichen könnte, anfertigen würde, eine ine von 30 l. ausgesetzl, Smarı gewann durch die Gedichte: On the Eternity of the Supreme Being (1750); On the Immensity of the Supreine Being (1751); On the Omniscience of the Supreme Being (1752); On the Power of the Supreme Being (1753), und On the Goodness of the Supreine Being (1755), fünf Mal den Preis. Diese Stücke gehören zu seinen vollendetsten Arbeiten. Indessen sein Ruhm als Dichter zunahın, versiel er bei seinem leichten Sinn in Schulden. Die Folge davon war, dass sein Fellowship in Beschlag genommen wurde, und er die Universität verlassen musste. Dies that er denn auch in Jahre 1752 und heirathete unüberlegt die Stiefiochter des sogenannten philanthropischen Buchhändlers in St. Paul's Church - yard,' Nainens John Newbery. Nun schrieb er in London des Unterhalts wegen; allein, das was er dadurch erwarb, wurde durch seinen grünzenlosen Leichtsinn bald wieder verbracht, und er befand sich in forıdauernder l'erlegenheit. Man schätzte ihn indessen als einen Munn von Talenten, und Johnson. Goldsmith, Garrick und andere berühinte Männer dieser Zeit würdigten ihn ihres nühern Umganys. 1752 gab eine, dem Grafen von Middleser zugeschriebene Sammtung seiner Gedichte heraus, in welcher zuerst the Hop-Gar 1 an, war, den ein Lehrgedicht, und the Judgment of Midas erschienen. Dr. Hill hatte unsern Dichter in einigen Flugblättern beleidigi; um sich zu rächen, schrieb dieser ein komisches Heldengedicht unter dem Titel: the Hilliade; das erste Buch desselben erschien 1753. 4. Uin eben diese Zeit liefs er viele seiner Aufsätze in the Old Woman's Magazine einrücken, dessen Herausgabe er nebst Newbery besorgte; für den lectlern übersetate er auch die Werke des Horaz, unter dem Titel: the Works of Horace into English Prose, 1756, 2 Vol. 12, eine Arbeit, in welcher er eine nicht gewöhnliche Geschicklichkeit zeigt. In eben dem Jahre fing er auch nebst einem gewissen Rolt, Beiträge zu einer periodischen Schrifi the universial Visitor zu liefern; der Verleger verpflichtete sich, ihnen ein Drittheil des Gewinnstes zu geben, und die Herausgeber machten sich durch einen Kontrakı anheischig, in den nächsten neun und neunzig Jahren zu keiner andern Schrisi Beiträge zu liefern. 1756, nachdem Smart eben wieder von einer schweren Krankheit genesen schrieb er a Hymn to the supreme Being on Recovery from a dangerous fit of illness, seinem Arzte, dem Dr. Ja. mes, gewidmet. Smart kränkelte indessen nach einiger Zeit aufs 'neue, ja die Anfälle wurden so stark, dass man Verstandesverwirrungen bei ihm wahrnahm, wozu seine verwikkelten häuslichen Umstände wohl am meisten beigetragen hat. ten. Man musste ihn endlich einsperren. Newbery, Johnson und Lord Delaval, dessen private tutor er gewesen war, nahmen sich seiner Frau und seiner beiden Töchter redlich (n. Nach zwei Jahren wurde er wieder ziemlich her. gestellt, und lebte nun theils von seinen gelehrten Arbeiten, theils von der Unterstützung, welche ihm seine Freunde zi Theil werden liessen. zu jenen gehört unter andern ein Song to David (bekannt gemacht 1763), den er während seiner Einkerkerung, wo ihm der Gebrauch der Feder und der Tinte untersagt war, zuerst mit einem Schlüssel auf das Getäfel einer Wand gegraben halte; ferner (1765) a new version of the Psalms; a poetical translation of ihe Fables of Phædrus, worauf the Parables in familiar verse, 1768 folgten; Hannah, ein Oratorium u. a. m. Kurz vor seinem Tode war er wieder so in Schulden gerathen, dass er in die Kingsbench gesetzt wurde; einer seiner Freunde verschaffte ihm noch die Freiheit, in den sogenannten rules, d. i. in den bei dem Gefängnisse liegenden Strassen, dem Aufenthalt begün 414 stigter Gefangenen, zu wohnen. Smart starb an einer Krankheit in der Leber den 21sten März 1771, im 49sten Jahre seines Alters. Eine Ausgabe 'seiner Werke erschien, nebst einem Leben des Dichters, im Jahre 1791 ; noch vall ständiger findet man dieselben, gleichfalls mit einer Biographie des Verfassers, im liten Bande, der Andersonschen Saminlung. Johnson und Bell haben seinen Gedichten keine Stelle in ihren Sammlungen angewiesen. Smart hai beinahe alle Gattungen der Poesie bearbeitet, und sich in je der derselben ausgezeichnet. Die vornehmsten seiner Werke sind bereits angeführt worden; wir tragen nur noch folgende Notizen nach: Unter seinen 17 Oden zeichnet sich die hier aufgenommene on Cecilia's Day vorzüglich aus, und steht nur der unübertreffbaren Drydenschen auf denselben Gegerstand nach; nüchsedem verdienen die to Idleness, und to Ethelinda, nebst dem Hymn to the supreme Being Auszeichnung. Seine Poems on the divine attributes sind voll der erhabensten Gesinnungen, zeugen von ächten dichterischen Ta. lenten, und würden allein schon hinlänglich gewesen seyn, ihrem Verfasser eine ausgezeichnete Stelle unter den Dichtern seiner Nation anzuweisen. Seine Fabrin, deren is sind, stehen in Hinsicht auf Versisikation denen von Gay oder Moore vielleicht nach; vesdienen aber in Absicht auf Witz und Originalität den Vorzug. Eine der gelungensten ist die, welche die Überschrift hat: Care and Generosity. Sein didaktisches Gedicht the Hop-Garden enthält viele schöne Stelien, verdient aber nach Anderson's Urtheil auf der andern Seite manchen Tadel; das Judgment of Midas dagegen wird von diesem Kunstrichter als ein klassisches Produkı gerühmt. so wie er auch' den Balladen und Epigrammen Originaliiät und andere Vorzüge einräumt. Die hier mitgetheilte Ballade to Jenny Gray ist eine der berühmtesten. Übrigens behauptet auch Smart unter den Lateinischen Dichtern seiner Nation eine ausgezeichnete Stelle. Aufser den bereits angeführten Lateinischen Gedichten befindet sich unter seinen Werken annoch a latin version of Milton's Allegro. 1) To JENNY Gaar, A BALLAD. Bring, Phæbus, from Parnassian bow'rs, A chaplet of poetic flow'rs, That far outbloom the May; |