1 will, Parformed shulde be ful sotilly, The juge answerd: Of this in his absence Virginius came to wete 130) the juges will, To you my Lord Sire Appius so dere 158) highte, unstreitig unser: heissen. 119) historial historical. 120) sensence sense, - meaning. 121) soch certain. 122). consistorie court of justice. 123) dome judgment, opinion. 12+) sundry several. 125) as also.. 120) pitous exciting compassion. 127) plaine to complain. 128) prove to demonstrate by trial. 129) soil true, certain. 13) were to know'. 137) poure poor. 132) thral slave. While that she was ful yong; I wol it preve your will. Lo, this was all the sentetice 156) of his bill. Virginius gan 13?) upon the cherl behold; This cursed juge wolde nothing tary 138), I deme 139) anon this cherl his servant have; Aud whan this worthy knight Virginius, Doughter, quod he, Virginia by thy name, 135) 135) to greve to hurt, to grieve. 134) n'is is not. Yelde só yield, co give. 136) sentence sense, meaning. 137) gau began. 138) tary vermuthlich für tarry, to wait for. 139) deme to judge. "*°) thurgh through. 1*') ashen ashes. 142) stika to 'stics, pierce. 1+) ben are. 1**) tnder, vielleicht: die du endigst. **5) fostred nourished. That thou were never out of my remembrance; O mercy, dere father! quod this maid. No certes, dere doughter min! quod he. sor TOW. 146) which that instead of which only. 14?) Wo 148) hond hand. 149) say saw. 15°) nedeth not is not necessary. IST) brast to break, broke. 159) leiser leisure: 1537 parde pardieux, a common french oath, which most of the personages in Chaucer express very frequently in English with as little ceremony as the Greeks used their yn 2006, and with as little meaning too. 15) Jepre Jephta, s. Buch der Richter, Kap. 11. v. 50. u. ff. 155) or ere, before. 1:6) slow slew. 157) aswoune in a swoon. 156) agon gone, past. 159) doth do ye. And with that word aswoune again she fell. it to present, As he sat yet in dome in consistorie. And whan the juge it saw, as saith the storie, The peple anon had suspect in this thing, Here men may see how sin hath his merite: 169) sorwe sorrow. 161) hente to take hold of, to catch. 162) anhang to hang up.' 163) thrast of threste, to thrust. 16*) routh compassion. 165) 'wis to know. 160) slow slev. 167) elles else. 16,8) begiled beguiled. 169) remenant remain ing part. 170) consentant consenting. 171) beth be ye. 172) agrise to make to shudder. 1?)) sauf safe., 174) lewed ignorant. 175) lered, part, to learn. 176) n'ot ne wot, know not. 17?) afered afraid. 578) rede to advise. 17 SPENSE R. Das an EpxvxD SPENSER wurde (nach der gewöhnlichen, aber gewiss ganz unrichtigen Angabe) im Jahre 1510 zu London geboren. Er studierte im Pembroke - College zu Cambridge, und begab sich darauf, weil er sich in seiner Hoffnung, an dieseni Orte eine Collegiatenstelle zu erhalten, getäuscht sah, auf das Gut eines seiner Freunde in Yorkshire. Hier war es veriuthlich, wo er das Frauenzimmer kennen lernte, dessen er so oft in seinem Schäfer-Kalender (Sheplerd's Ca. lendar) unter dem Namen Rosalinde erwähnt. geführte Werk besteht aus 12 Eklogen, und ist dem Sir Philip Sidney, dem Müzen seiner Zeit, zugeschrieben. Diesen vortrefflichen Mann hatte Spenser schon früher, und der gewöhnlichen Erzählung nach, auf eine Art kennen gelernt, welche für den jungen Dichter sehr ehrenvoll war. Dieser nämlich überreichte dem Sir Philip 'Sidney einige Proben vom gten Gesang der Fairy Queen, die er eben damals zu schreiben anfing. Sidney erstaunte über die Schönkeit des Gedichts, vorzüglich über die Beschreibung der Vera zweiflung. Als er einige Strophen gelesen hutte, befahl er seinem Haushofmeister, dem Überbringer des Gedichts - 50 l. auszuzahlen. Nachdem er hierauf etwas weiter gelesen hatte, befahl er die Summe zu verdoppeln. Als der Haushofmeister einigen Anstand nahm, die Befehle seines Herrn zu vollziehen, erhöhte Sidney das Geschenk auf 200l, und kiess denselben diese Summe sogleich auszahler, damit er nicht in Versuchung geriethe, sein Vermögen wegzugebent. Von der Zeit an stand unser Spenser mit Sir Sidney in genauer Verbindung, wurde durch ihn bei Hofe empfohlen, und, jedoch eine Zeitlang ohne Gehalt, zu einem der Hofdichter der Königin Elisabeth ernannt. Vielleicht hätte er bei Hofe mehr Glück gemacht, wenn nicht der Lord - Schatz-, meister' Burleigh sein Feind gewesen, sein Günner dagegen. so oft durch Geschäfte vom Hofe entfernt worden wäre. 1579 wurde Spenser von dem Grafen von Leicester in auswärtigen Geschäften versandt; man weiss indessen nicht, von welcher Arc dieselben gewesen sind. Hierauf erhielt er die Stelle eines Sekretärs bei dem zum Deputirten von Irland emannten Lord Grey von Walton. Dass der Dichter |