Die Krankheiten der Neugebornen und Säuglinge vom clinischen und pathologischanatomischen Standpunkte. v. 2, 1851, Volumen2Gerold, 1851 |
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abgemagert Abnormitäten Abscess acuten Hydrocephalie Aetiologie allgemeine Anämie alten Kinde Anämie Anfälle angebornen Arachnitis Arachnoidea Arachnoidealsacke Arme Augen Augenlider äussern Basis Beine beobachtet besonders Bewegung blass bläulich Blut blutarm chronischen Complication Contractur Convulsionen Diarrhoe Encephalitis Entzündung Erguss Erscheinungen erschlafft ersten Erweichung Exsudat Exsudation Extremitäten Fällen Fieber Fieberbewegung findet Folge folgende Fontanelle Gangrän Gefässhaut Gehirnhäute Gehirns Gehirnsubstanz Gesichtsmuskel gestreckt gewöhnlich gitis gleichzeitig Grade Grösse Hämorrhagie Handwurzelgelenke Harns häufig Haut Hautwärme Hemisphäre Herzschlag Hinterhauptsbeine Hydrocephalus Hydrops Hyperämie Hypertrophie intermeningeale Hämorrhagie Kleingehirns Knaben Knochen Kopfes Kopfhaut Körpers Krämpfe Krankheit lich Lider linken Lippen Lungen meisten Menin Meningitis Meningitis im Umfange Monate Muskel Neugebornen normal Oedem des Gehirns Paralyse Pia mater Pneumonie primäre Pupille Pyämie rechten Respiration Respirationsbewegung Rückenmarks Sack der Arachnoidea Säuglingen Schädel Schedelknochen secundäre Seitenwandbeine selten seröse Infiltration serösen Serum Symptome Tage Tetanus theils Trombus Tuberculose Tuberkel Umfange des Gehirns Unzen Ursache Verlaufe verschiedenen vordere Fontanelle Zittern Zucken Zuckungen Zustande zuweilen Zwerchfells
Pasajes populares
Página 162 - The Diagnosis, Pathology, and Treatment of Diseases of Women ; including the Diagnosis of Pregnancy. By GRAILY HEWITT, MD &c. President of the Obstetrical Society of London. Second Edition, enlarged; with 116 Woodcuts. 8vo. 24s. Lectures on the Diseases of Infancy and Childhood. By CHARLES WEST, MD &c.
Página 149 - Schädelknochen mit starken Impressionen versehen oder stellenweise verdünnt, die Verknöcherung jedoch im Allgemeinen nicht verzögert, die Form des Schädels der hydrocephalischen gleich, zuweilen die Stirn stark gewölbt und die hintere Hälfte des Schädels mehr ausgedehnt, als die vordere; spekige Milz, Hypertrophie der Leber, der Lymphdrflsen , Rhachitis und Syphilis complicirten zuweilen diesen Zustand.
Página 153 - Ende des Anfalles den Abgang der Fäces und des Harns beobachtet. Die genannten Erscheinungen gehen in verschiedenen Zahlen eine Combination ein, um den Krampfanfall zu bilden. Selbst bei demselben Kinde sind die einzelnen Anfälle nicht immer einander gleich. Besonders verlieren die Anlälle dann an Extensität, wenn sie seltener oder im Verlaufe der Krankheit die letzten werden, so , dass man z.
Página 152 - Zwerchfells , der Extremitäten. Sehr häufig werden die Zuckungen von Schaumansammlung in der Mundhöhle begleitet, welcher zwischen die Kiefer hervortritt. Bei einem heftigen und extensiven Anfalle wird der Kopf nach einer Seite gedreht und nach rückwärts gezogen...
Página 152 - Fusssohlen gezogen, oft bildet die Wirbelsäule durch die grössere Streckung nach rückwärts eine Concavität. Die Lider bleiben während des Anfalles offen , die Augen rollen hin und her, sind starr und nach einer Seite K V.
Página 95 - Entwicklung zurückbleibt und scheinbar dem Kopfe näher rückt. Das untere Stück der Wirbelsäule wird dann nur von den stärker wachsenden Lenden - und Sacralnerven. ausgefüllt , welche den Pferdeschweif bilden.
Página 153 - Anlälle dann an Extensität, wenn sie seltener oder im Verlaufe der Krankheit die letzten werden, so , dass man z. B. bei der Abnahme der Krankheit nur starre Augen und Schaum im Munde, oder...
Página 91 - Sackes hervor, gefüllt mit einer entsprechenden Menge Serums, das mittelst des Halses des Sackes mit der Säule des Liquor cerebro-spinalis in Communication steht. Die Grösse des Sackes variirt von einer kaum merklichen Ausbuchtung bis zu jener eines Enten- bis Ganseies.
Página 107 - Arachnoidea cerebralis dort, wo sie in Form von Brücken von einem Hirntheile zum andern hingespannt ist. Der spinale Arachnoidealsack ist...
Página 128 - Grossgehirnhemisphären und jene desKleingehirns, in jener ist sie jedoch ungleich häufiger. Näher bezeichnet lagert der Entzündungsherd zwar ziemlich häufig mitten im Marklager der Grosshirnhemisphäre , jedoch lässt sich derselbe kaum seltener in der grauen Substanz finden.