Zeitschrift für deutsches Alterthum und deutsche Litteratur, Volumen33

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Elias Steinmeyer, Edward Schroeder, Gustav Roethe
Weidmannsche Buchhandlung, 1889
 

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Pasajes populares

Página 240 - Es ist ein ganz reiner Himmel und ich gehe des Sonnen Untergangs mich zu freuen. Die Aussicht ist gros aber einfach.
Página 260 - Die Poetik ist vorzugsweise die Lehre von der gebundenen Rede; außerdem (!) aber von einigen Anwendungen der ungebundenen, welche mit den Anwendungen der gebundenen (immerhin!) in naher Verwandtschaft stehen
Página 94 - Travel-Pictures, including the Tour in the Harz, Norderney, and Book of Ideas, "together with the Romantic School. Translated by Francis Storr. A New Edition, revised throughout. With Appendices and Maps.
Página 125 - Mir ist verspart der saelden tor: da sten ich als ein weise vor: mich hilfet niht swaz ich dar an geklopfe. Wie möht ein wunder groezer sin?
Página 162 - Dö der strit niht anders kunde sin erhaben (Kriemhilde leit daz alte in ir herzen was begraben), dö hiez si tragen ze tische den Etzelen sun. wie kunde ein wip durch räche immer vreislicher tuon?
Página 247 - Der Prophet Schade, daß die Natur nur einen Menschen aus dir schuf, Denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
Página 384 - Die zwei recensionen und die handschriftenfamilien der Weltchronik Rudolfs von Ems s. 13. 39 ff als characteristisch für die echte gestalt des Rudolfischen Werkes bezeichnet worden ist.
Página 258 - Nu? hübsch gelogen? brav dich was vermessen? Dem Feinde vorgespiegelt dies und das? Mit Lug und Trug verkehrt? Ei, ja — ich weiß! LEON : Nu, gar so rein gings freilich denn nicht ab ; Wir haben uns gehütet, wie wir konnten. Wahr stets und ganz war nur der Helfer: Gott.
Página 30 - Verwandelt ward die Zeit und wir mit ihr. Wie lag im goldnen Märchenduft die Ferne, Da uns noch eng der Heimath Bann umgab! Vom ersten Berg schon sah'n wir andre Sterne Und Zaubergerte schien der Wanderstab. Sehnsüchtig wuchs das Herz, wenn seine Weisen Das Posthorn sang im nächt'gen Waldrevier Jetzt pfeift der Dampf und läßt im Sturm uns reisen; Verwandelt ward die Zeit und wir mit ihr. Von Ort zu Ort die traute Liebeskunde, Die Grüße, die der Freund dem Freunde rief, Wie bang erharrten wir...
Página 240 - Nebels zeichnete iezt ist sie so rein und ruhig, und so uninteressant als eine grose schöne Seele wenn sie sich am wohlsten befindet. Wenn nicht noch hie und da einige Vapeurs von den Meulern aufstiegen wäre die ganze Scene unbeweglich.

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