Zeitschrift für deutsches Alterthum, Volumen7

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Moriz Haupt, Karl Müllenhoff, Elias Steinmeyer
Wiedmann'sche Buchh., 1849
 

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Página 278 - ... et sit superatum ab ipso, est autem lapis perlucidus et traditur quod aliquando fulsit in nocte, sed nunc tempore nostro non micat in tenebris. fertur autem quod honorem servat regalem.
Página 390 - ... and brought home in triumph, with the music of fiddles or bagpipes. A good dinner was given to the whole band, and the evening spent in joviality and dancing, while the fortunate lass who took the Maiden was the queen of the feast ; after which this handful of corn was dressed out, generally in the form of a cross, and hung up with the date of the year, in some conspicuous part of the house.
Página 391 - ... and carefully guarded against. As in the north of Scotland the last handful of corn forfeits the youthful designation of Maiden, when it is not shorn before hallowmas, and is called the Carlin; when cut down after the sun has set, in Loth, and perhaps other counties it receives the name of a witch, being supposed to portend such evils as have been by the vulgar ascribed to sorcery. Was den namen maiden anlangt, so...
Página 460 - Plinius sagt xxvin, 12, 51: prodest et sapo; Galliarum hoc inventum rutilandis capillis. fit ex sebo et cinere, optimus fagino et caprino, spissus ac liquidus, uterque apud Germanos majore in usu viris quam feminis.
Página 19 - Ilmarinen schlägt mit seinem schwerte feuer. in einer goldenen wiege die an silberriemen hängt wiegt das feuer eine Jungfrau, plötzlich fällt es aus der wiege und mit hast fliegt es durch die acht himmel. die beiden götter zimmern sich ein...
Página 497 - ... ir schaden und üf ir laster denne durch keine ir werdekeit. daz si den vrouwen geseit, swer der drier niht enpflege, daz si sin minne ringe wege. 700 swelch vrouwe in minnet über daz, diu ist ir selber gehaz. Swelch ritter sich des dunket wert daz er der vrouwen minne gert • und kan in so...
Página 48 - ... wachsen. gleich allen meergöttern ferner ist er gott der fruchtbarkeit, darum stammen von ihm die drei stände der menschen ab und der widder ist ihm heilig. auch hat er gleich den meer entstammten Freyr und Wate einen tapfern kriegerischen sinn und führt ein treffliches schwert. ** beim anbruche des letzten kampfes stöfst er in sein horn das unter der weltesche verborgen liegt; das ist das brausen des meeres das die einbrechende zerstörung verkündet, Sn.
Página 16 - Gutlaud im anfang ganz lichtlos war, so dafs es des tages untersank und des nachts oben war, bis Thielvar feuer auf das land brachte: seitdem ist Gutland bewohnbar, wer erinnert sich hier nicht der sage von Logis beiden töchtern? Thielvar erscheint ganz wie Logi, er ist aber, wie F. Magnussen und L. Uhland bereits angenommen haben, derselbe mit Thialfi, und dieser ist ein luftwesen, wie nicht nur sein beiname der rascheste (Jvthvatastr Sn.
Página 16 - Sn. 50), sondern auch sein wettlauf mit Hugi, dem gedanken, beweist. Thialfi scheint mir ein beiname Lokis, des feuer- und luftgottes, gewesen zu sein, der sich allmählich von dem gotte loslöste und, wie dies in den mythologien häufig geschieht, eine eigene gestalt zum träger erhielt: der grund davon ist in dem mehr und mehr ausgebildeten negativen wesen Lokis zu suchen, wodurch er zum begleiter des positiven, ordnenden und bauenden donnergottes nachgerade unfähig ward. seine zeugende und belebende...
Página 10 - ... dafs auch in indischen ehegebräuchen das feuer als das segen verleihende angerufen wurde (Colebrooke misc. essays l s. 208) und dafs Agni geradezu pronubus puellarum genannt wird, Rigv. l, 66. Die dürftigkeit unserer quellen tritt uns in dieser ältesten zeit sehr hindernd entgegen, hier und da taucht eine einsame und entstellte angäbe auf, aus der wir das alte erst herausschmelzen müfsen.

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